Apple-Aktie: „DeepSeek“-Donner und BGH-Verhandlung!

Der chinesische KI-Schock drückt Tech-Aktien, Apple kämpft zudem gegen schärfere Wettbewerbsaufsicht vor dem BGH. Ist das nur ein kurzer Sturm?

Auf einen Blick:
  • DeepSeek verunsichert Märkte
  • Apple vs. strengere Regulierung
  • Stabil trotz Marktunruhen

Apple geriet zusammen mit anderen Technologiegrößen ins Visier der Bären, nachdem ein chinesisches KI-Startup mit einem Open-Source-Modell für Furore sorgte und die Kurse im US-Tech-Sektor vorbörslich nach unten drückte. Während Nvidia oder ASML stärker litten, blieb Apple relativ stabil, obwohl der Konzern ebenfalls auf hochentwickelte Chip-Lieferanten angewiesen ist.

Demnach steht in den vergangenen 5 Handelstagen sogar ein Gewinn von 3,77 Prozent auf der Kurstafel. Einige Marktteilnehmer sehen in der fortschreitenden KI-Entwicklung Asiens eine potenzielle Bedrohung für die amerikanischen Platzhirsche – Apple eingeschlossen.

Apple Aktie Chart

Ein weiteres Detail!

Zusätzlich wurde bekannt, dass der Bundesgerichtshof (BGH) eine strengere Wettbewerbsaufsicht gegen Apple verhandelt. Das Unternehmen wehrt sich gegen die Einstufung als digitaler Gatekeeper, die nach Einschätzung von Behörden mehr Kontrolle und striktere Vorgaben rechtfertigen könnte. Apple argumentiert, dass die iOS-Plattform trotz ihrer hohen Verbreitung nicht übermäßig die Marktbedingungen diktiert. Eine Entscheidung könnte weitreichende Folgen haben, etwa bei App-Store-Gebühren oder Datenschutzrichtlinien.

Keine Reaktion!

Die Aktie zeigte sich von diesen Meldungen bisher wenig beeindruckt, was Experten als positives Zeichen deuten. Apple generiert enorme Umsätze aus einem diversifizierten Portfolio: vom iPhone über Services bis hin zu Wearables. Allerdings könnte anhaltender politischer Druck – ob in Europa oder den USA – die Wachstumsdynamik bremsen. Ebenso bleibt abzuwarten, wie Apple selbst auf den KI-Trend reagiert.

Bislang positioniert sich der Konzern eher zurückhaltend im Vergleich zu Microsoft, Google oder Meta. Für Anleger stellt sich somit die Frage, ob Apple seine Rolle als Innovationsführer aufrechterhalten kann oder sich künftig stärker um Regulierungsthemen und globale Konkurrenz kümmern muss.

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