ams Osram-Aktie: Eine Verzögerung!

ams Osram bleibt im Restrukturierungsmodus. Analysten sehen aber weitere Herausforderungen in 2025.

Auf einen Blick:
  • AMS Osram-Aktie legt zweistellig zu
  • Restrukturierung schreitet voran
  • Analysten-Radar ist angeschlagen

Die ams Osram-Aktie hat sich in den letzten 5 Handelstagen wieder deutlich erholt. Nachdem der Druck auf den Konzern zuletzt wieder deutlich zugenommen hatte, steht nun wieder ein Plus von 14,4 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Allerdings ist dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein, wie der folgende Chart zeigt:

AMS Aktie Chart

Einen konkreten Auslöser für die jüngsten Kursbewegungen gab es kaum. Zuletzt hatte das Unternehmen im November robuste Geschäftszahlen vorgelegt, wobei der Umsatz mit 881 Millionen Euro in der Mitte der Spanne lag. Im Fokus steht aber weiterhin das strategische Effizienzprogramm, wobei das Management in diesem Zusammenhang betonte, dass man mit dem auferlegten Re-Establish-Programm schneller als geplant vorankomme.

Analysten-Radar schlug an!

Die ams Osram-Aktie wurde erneut von Analysten unter die Lupe genommen. Nach dem Reverse Split und mit Blick auf die aktuellen Branchentrends lohnt sich ein erneuter Blick auf die institutionellen Stimmen, denn die US-Bank JP Morgan bleibt für die ams Osram-Aktie weiterhin mit einem „Neutral“-Rating an der Seitenlinie positioniert.

Der Analyst Sandeep Deshpande hat sein Kursziel unverändert bei 10,20 Franken belassen. Er rechnet für die Halbleitersparte aufgrund der langsamen Markterholung mit einem schwierigen Start ins Jahr 2025. Vielversprechendere Aussichten sieht er hingegen bei der Netzwerkausrüstung.

Erholung verzögert sich weiter!

Zuvor hatte sich auch die britische Investmentbank Barclays nach dem Reverse Split zurückgemeldet und den Zielkurs von 1,50 Euro auf 10 Franken angepasst. Aber auch hier wurde das Rating auf „Equal Weight“ belassen. Simon Coles unterstützt die Ansicht, dass sich die Erholung bei ams Osram weiter verzögern wird. Allerdings sei das Unternehmen auf der Kostenseite relativ gut aufgestellt, fasst der Analyst seine Einschätzung zusammen.

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