AMS steht vor schwierigen Zeiten, wie die Börse offenbar signalisiert. Am Freitag verzeichnete die Aktie einen Verlust von rund 2,6 %. Trotz dieses Rückgangs bleibt der Kurs noch knapp im Rennen um eine Aufwärtsbewegung, was zumindest ein kleiner Lichtblick ist. Der gleitende Durchschnitt der letzten 100 Tage (GD100) ist noch immer um gut 1 % entfernt, was momentan die einzige positive Nachricht darstellt.
AMS: Düstere Aussichten vor den Quartalszahlen
Am 26. Juli werden die Quartalszahlen von AMS erwartet. Die Börsen scheinen diesem Termin jedoch mit Skepsis entgegenzusehen. Innerhalb einer Woche verlor die Aktie rund 8 % und liegt damit im laufenden Jahr bereits um etwa 44 % zurück. Der Abwärtstrend ist deutlich spürbar und hat auch wirtschaftliche Gründe. Der Markt geht weiterhin davon aus, dass das Unternehmen im laufenden Jahr ein Nettoergebnis von -797 Millionen Euro erzielen wird. Angesichts dessen erscheint die Marktkapitalisierung von 1,3 Milliarden Euro recht hoch.
AMS: Positive Analystenprognosen trotz trüber Aussichten
Trotz der bevorstehenden Quartalszahlen bleiben die Prognosen der Analysten, laut Marketscreener, positiv. Die durchschnittlichen Kursschätzungen gehen von einem Plus von etwa 37 % aus. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie die Quartalszahlen in der kommenden Woche die Aktienkurse beeinflussen werden. Diese könnten eine massive Wirkung auf die Notierungen haben.
Die kommenden Tage und Wochen werden entscheidend sein, um zu beobachten, wie sich AMS in einem herausfordernden Marktumfeld behaupten kann und ob die positiven Analystenprognosen tatsächlich eintreten werden.
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