AMD-Aktie: Nachschub ist unterwegs!

Chipkonzern verspricht Nachschub für beliebte Radeon RX 9070 bei konstanter Preisgestaltung, während die Aktie weiterhin unter Druck steht und neue Tiefstände erreicht.

Auf einen Blick:
  • Preisliche Überlegenheit gegenüber Nvidia
  • Lieferengpässe bei gefragter Mittelklasse-Hardware
  • Gaming-Chef kündigt weltweite Lieferungen an
  • Verpasste Chance im Wettbewerb

AMD konnte mit der Radeon RX 9070 (XT) einen echten Treffer landen. Begeistert zeigen sich Nutzer und Fachpresse insbesondere über die UVP von 689 Euro für die größere der beiden Grafikkarten. Damit liegt man fast 200 Euro unter Nvidias Geforce RTX 5070 Ti bei vergleichbarer Leistung.

Zum Leidwesen der Gamer ist die Preisempfehlung derzeit aber reine Fantasie, denn im tatsächlichen Handel ist die Hardware kaum vorhanden. Wenn sich eine Bestellung doch mal tätigen lässt, verlangen die Händler saftige Aufpreise. Über 1.000 Euro sind aktuell kein seltener Anblick. Das führt zu Frust und bei Anlegern zu der Frage, wie es um die Versorgung bestellt ist.

AMD verspricht Besserung

AMDs Gaming-Chef Frank Azor meldete sich nun bei „X“ zu Wort, nannte aber keine wirklichen Details. Versprochen wurde lediglich, dass Nachschub weltweit unterwegs sei und die Lage sich bessern werde. Konkret zusagen konnte Azor immerhin, dass die UVP nicht angetastet werden soll. Zumindest eines Tages werden die Grafikkarten also vergleichsweise günstig zu haben sein.

Für AMD sind die neuen Karten eine einmalige Gelegenheit, um Nvidia Marktanteile streitig zu machen. Im Highend-Segment kann man zwar nicht mithalten. Die meisten Grafikkarten im Consumer-Bereich werden aber ohnehin in der Mittelklasse verkauft. Umso schmerzlicher ist es da, dass AMD die Schwäche des grünen Konkurrenten offenbar nicht vollumfänglich ausnutzen kann.

Weiter im Abwärtstrend

Advanced Micro Devices Aktie Chart

Damit versäumt AMD es auch, den leidgeplagten Aktionären frische Impulse zu liefern. Folgerichtig setzte die AMD-Aktie kürzlich ihren Abwärtstrend fort und erreichte am Dienstag (mal wieder) ein neues 52-Wochen-Tief. Heute Morgen ging es an den hiesigen Märkten um 1,1 Prozent bis auf 89,68 Euro am Vormittag aufwärts. Eine Wende im Abwärtstrend bedeutet das aber leider noch lange nicht.

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