AMD-Aktie: Nachgelegt!

Der Halbleiterkonzern bringt zwei neue High-End-CPUs mit erweitertem Cache auf den Markt, ideal für Gamer und Content-Creator trotz aktueller Kursschwäche der Aktie.

Auf einen Blick:
  • Neue X3D-Modelle mit mehr Rechenkernen
  • Erweiterter Cache für bessere Spieleleistung
  • Auch für produktive Anwendungen optimiert
  • Aktie verliert trotz Produktinnovationen

Kürzlich erst veröffentlichte AMD neue Grafikkarten, die bei Fachpresse und Spielern auf viel Gegenliebe stießen und in Windeseile ausverkauft waren. Ob aufgrund großer Nachfrage oder mangelnder Verfügbarkeit, sei an dieser Stelle dahingestellt. Ausruhen will sich der Konzern auf den jüngsten Erfolgen aber offenbar nicht.

Es wird direkt das nächste Produkt für die Zielgruppe nachgeschoben. Wie Jack Huynh in seiner Funktion als Leiter der Computing and Graphics Group bei „X“ bestätigte, sollen neue Prozessoren der Ryzen-9-Serie schon morgen im Handel erhältlich sein. Dabei handelt es sich um den Ryzen 9 9900X3D mit 12 Kernen und den 9950X3D mit 16 Kernen.

Ein Fest für Gamer

Beide Prozessoren verfügen über zusätzlichen Cache, was vor allem bei Spielen für spürbare Vorteile sorgt. Der Ryzen 9 9800X3D erfreute sich bereits größter Beliebtheit und war monatelang nur deutlich oberhalb der UVP erhältlich. Gut möglich also, dass AMD hier weitere Erfolgsprodukte in der Pipeline hat.

Interessant sind die neuen Prozessoren nicht zuletzt für all jene, die nicht nur spielen möchten, sondern auch produktive Arbeit zu erledigen haben. In solchen Szenarien ließ das bisherige Spitzenmodell der X3D-Prozessoren mit seinen acht Kernen eher zu wünschen übrig. Wie groß diese Zielgruppe in der Praxis ausfallen mag, darüber lässt sich aber nur spekulieren.

AMD kann punkten

Advanced Micro Devices Aktie Chart

Im klassischen Kerngeschäft kann AMD weiterhin punkten, auch wenn das an der Börse kaum für Aufregung sorgt. Die AMD-Aktie blieb am Montag ihrem Abwärtstrend treu und wertete auch aufgrund von wirtschaftlichen Unsicherheiten um 3,7 Prozent bis auf 96,63 Euro ab. Nüchtern betrachtet scheint das Papier bereits mehr als genug abgestraft worden zu sein und viele gute Neuigkeiten gehen schlicht unter. Ob und wann die Bullen sich wieder aus ihrer Deckung heraustrauen, bleibt aber weiterhin offen.

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