AMD-Aktie: Klare Sache!

Der Prozessorhersteller genießt bei technisch versierten Verbrauchern eine Präferenz von über 90 Prozent, während Intel kontinuierlich an Boden verliert.

Auf einen Blick:
  • Technologischer Vorsprung bei Desktop-Prozessoren
  • Stetige Marktanteilsgewinne gegenüber Intel
  • Bessere Leistung bei niedrigerem Stromverbrauch
  • Aktie trotz CPU-Erfolgen unter Druck

Wenn es um Desktop-CPUs geht, führt für Verbraucher mittlerweile an AMD kaum noch ein Weg vorbei. Der Chiphersteller hat sich in den letzten Jahren einen derart großen technologischen Vorsprung herausgearbeitet, dass versierte Nutzer die Konkurrenz gar nicht mehr ernsthaft in Betracht ziehen. Das zeigt eine Befragung des Portals „ComputerBase“ überdeutlich.

Dort werden die Leser aktuell nach ihrem bevorzugten Desktop-CPU-Hersteller befragt und AMD könnte das Ergebnis kaum noch mehr dominieren. 93,9 Prozent wählten das Unternehmen und nur 6,1 Prozent sprachen sich für Intel aus. Der Vorsprung im Vergleich zum Vorjahr wurde damit noch weiter ausgebaut.

AMD: Langsam, aber sicher?

Zwar sieht die Angelegenheit bei den Marktanteilen noch einmal etwas anders aus, da bei der Befragung vor allem technikaffine Nutzer zum Zug kommen. Dennoch lässt der generelle Trend sich durchaus auf Verkaufszahlen übertragen. Denn auch dort gräbt AMD Intel immer mehr das Wasser ab. Im November meldete Mercury Research Zahlen, laut denen der Marktanteil von Intel bei Desktop-CPUs auf 71,3 Prozent gesunken ist.

Das mag im Vergleich zur eingangs erwähnten Umfrage nach viel aussehen. Es ist aber der niedrigste Wert, den Intel je erreiche hat. Auch in der Breite scheinen immer mehr Nutzer sich über die Vorteile von AMD bewusst zu sein, welche grob zusammengefasst in mehr Leistung bei geringerem Energieverbrauch bestehen.

Es hilft alles nichts

Advanced Micro Devices Aktie Chart

Während AMD bei Desktop-CPUs beständig Fortschritte macht und immer neue Erfolge einfährt, bleibt die Aktie weiterhin unter Druck. Das hatte in den letzten Tagen mit Zollsorgen zu tun, ist aber auch auf verpasste Chancen in Sachen KI zurückzuführen. AMD ist zwar sichtlich bemüht darum, in diesem Segment Nvidia Paroli zu bieten. Richtig gelungen ist es bisher aber nicht, was viele Anleger enttäuscht zurückließ.

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