Die Herstellung von Chips im 7nm-Verfahren könnte für AMD ein Schlüssel im ewigen Rennen mit dem Konkurrenten Intel sein. Jener tut sich mit der geringen Strukturbreite noch schwer und AMD setzt darauf, hier einen Vorteil erringen zu können. Als Partner wird dabei jetzt exklusiv TSMC zum Einsatz kommen. Hier werden alle neuen Chips wie die Zen-2-CPUs in dem neuen Verfahren gefertigt werden.
Global Foundries hingegen wird sich auf die Produktion von vorhandenen Modellen in 12nm und 14nm konzentrieren. Die Zusammenarbeit der Unternehmen endet also nicht, sie verlagert sich aber recht deutlich. Der Aktie von AMD schadete das nur geringfügig. Zwar reagierten die Anleger auf die Meldung zunächst mit Kursverlusten, davon konnte sich AMD bisher aber zu weiten Teilen wieder erholen.
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