AMD-Aktie: Flucht nach vorn?

Gerüchten zufolge bastelt AMD an eigenen Smartphone-Chips und könnte sich dafür gleich einen enorm starken Partner ins Boot geholt haben.

Auf einen Blick:
  • AMD entwickelt derzeit angeblich eigene Smartphone-Chips.
  • Jene könnten schon 2026 das Licht der Welt erblicken.
  • Mit Samsung soll sich auch schon ein großer Partner gefunden haben.
  • Bestätigt wurde das Ganze allerdings noch nicht.

Im Markt rund um klassische Computer-Prozessorgen steigt der Druck auf AMD seit Jahren. Zwar konnte das Unternehmen dem ewigen Konkurrenten Intel in vielerlei Hinsicht davonziehen. Die Fortschritte bei ARM-Prozessoren von Apple und Qualcomm sind aber ernst zu nehmen. Auch Microsoft beteiligt sich daran, die Dominanz von x86 zu brechen.

Sollten aktuelle Gerüchte der Wahrheit entsprechen, könnte AMD den Spieß aber vielleicht umdrehen. Laut der taiwanischen Zeitung „United Daily News“ soll AMD derzeit auf Basis von Ryzen AI an einem eigenen Prozessor für Smartphones arbeiten. Jener könnte in Zusammenarbeit mit Samsung schon 2026 in den erste Geräten zum Einsatz kommen.

Von AMD ist nichts zu hören

AMD könnte damit den Eintritt in einen gigantischen Markt wagen, sähe sich aber einer erdrückenden Konkurrenz gegenübergestellt. Der Konzern selbst wollte die Gerüchte bislang nicht bestätigen. Ganz neu ist der mobile Bereich nicht. Bisher beschränkte sich der Einsatz bei Smartphones aber auf einzelne Komponenten wie die Grafikeinheit.

Vollständige SoCs lieferte AMD bisher nur für spezielle Fälle wie Gaming-Handhelds, die in den letzten Jahren einen kleinen Siegeszug in ihrer eigenen Nische feierten. Dort kommt allerdings bevorzugt die x86-Architektur zum Einsatz.

Muss das sein?

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An der Börse gab es auf die Spekulationen keinerlei Reaktion zu sehen. Dort würde man es ohnehin lieber sehen, würde AMD sich verstärkt auf KI-Beschleuniger konzentrieren und dort den Abstand zu Nvidia etwas aufholen können. Gelungen sind bislang mit dem MI300 lediglich Achtungserfolge, doch die Marktanteile bewegen sich trotz steigender Umsätze in einem sehr bescheidenen Bereich. Die AMD-Aktie machte es sich am Mittwoch nach Verlusten von 1,1 Prozent bei 136,24 US-Dollar bequem und blieb damit Höchstständen jenseits der 200-Dollar-Marke noch immer fern.

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