AMD hat kürzlich angekündigt, erstmals Chips in den USA zu produzieren. Teile der Prozessorfertigung werden in TSMCs neue Fabrik in Arizona verlegt. Damit will das Unternehmen seine Lieferkette widerstandsfähiger machen, ohne Taiwan als wichtigen Standort aufzugeben. Zudem wurde am 14. April ein technischer Meilenstein mit dem Tape-out des neuen EPYC-Prozessors „Venice“ erreicht, der auf TSMCs 2nm-Technologie basiert.
Advanced Micro Devices Aktie Chart
An der Börse zeigte sich die AMD-Aktie zuletzt volatil.
Nach einem neuen Tief Anfang April konnte sie sich erholen und notiert derzeit bei rund 95 USD. Die starke Gegenbewegung auf die jüngsten Tiefs lassen Kaufneigung erkennen. So sehen auch Analysten im Bereich der KI-GPUs Chancen, allerdings steht AMD hier im direkten Wettbewerb mit Branchenprimus NVIDIA. Die Bank of America warnt vor möglichen Schwierigkeiten für 2025, da NVIDIA weiterhin den Markt dominiert.
Die geopolitische Lage, einschließlich neuer US-Zölle auf chinesische Elektronik und Chinas Exportbeschränkungen, belastet den Sektor zusätzlich. AMD bleibt davon bislang relativ verschont, da es nicht in China fertigt. Trotz Innovationskraft und solider Aussichten dürfte die Aktie wegen Wettbewerbsdruck und Marktunsicherheiten volatil bleiben – mit Chancen für langfristig orientierte Anleger.
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