AMD hat eine höchst interessante Kooperation auf den Weg gebracht. Konkret hat der US-Chipkonzern mit der staatlichen Forschungseinrichtung CEA eine Absichtserklärung vereinbart, um gemeinsam an Technologien rund um die Künstliche Intelligenz zu arbeiten.
Die CEA (Commissariat à l’énergie atomique et aux énergies alternatives) ist ein Institut der französischen Regierung, das neben der Kernenergie inzwischen auch in den Bereichen erneuerbare Energien, Industrie, Medizin, Biowissenschaften sowie Sicherheit und Verteidigung forscht. Bekannt wurde die CEA aber vor allem durch ihre Beiträge zur Nuklearwissenschaft und zur Entwicklung von modernen Kernkraftwerken.
AMD und CEA wollen KI-Infrastruktur der Zukunft schaffen
AMD und CEA wollen nun ihr Know-how kombinieren, um Systemarchitekturen zu schaffen, die den hohen künftigen Anforderungen an KI-Workloads gerecht werden. Im Kern geht es also um die Weiterentwicklung der zugrundeliegenden Hard- und Software-Infrastrukturen, welche für den Betrieb von KI-Lösungen ausschlaggebend sind. Konkret umfasst das z.B. neue Prozessoren, Speichertechnologien, Netzwerksysteme oder Software-Plattformen.
Außerdem planen die Partner für 2025 ein Symposion zur Zukunft des KI-Computings, an dem wichtige europäische und globale Tech-Player sowie Startups, Universitäten und Politiker teilnehmen sollen.
KI-Gipfel in Paris – USA setzen auf eigene Spielregeln
Hintergrund der Absichtserklärung ist der kürzlich erfolgte KI-Gipfel in Paris. Auf Einladung des französischen Präsidenten Emanuel Macron hatten sich dort vor wenigen Tagen etliche Wirtschaftsfunktionäre, Wissenschaftler und Politiker verschiedenster Länder zu einem Austausch getroffen, auch um internationale Regeln rund um die Künstliche Intelligenz zu erörtern.
Zugegen war auch der US-Vizepräsident J.D. Vance, der noch einmal die Agenda Donald Trumps betonte, sich nicht an internationale KI-Konventionen halten zu wollen.
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