Wer irgendwie gehofft hatte, dass mit dem „Reverse Split“ der AMC Entertainment wieder Phantasie in den Wert gelangt, sieht sich doch deutlich getäuscht. Auch die Hoffnung auf hohe Umsätze durch die beiden Blockbuster „Barbie“ sowie „Oppenheimer“ kann die Aktionäre nicht trösten. Die jüngsten Daten des Kino-Unternehmens lassen eher Zweifel aufkommen, ob jemals die Schulden abgebaut werden können – zumindest aus dem laufenden Geschäft. Neue Kapitalmaßnahmen in den kommenden Monaten wären durchaus einzuplanen.
Rein optisch wieder Platz nach unten für die AMC-Entertainment-Aktie
Mit dem „Reserve-Split“ ist der nominale Wert der AMC-Entertainment-Aktie nun gestiegen. Die Börsenpsychologie allerdings weist darauf hin, dass sich die Anleger auf deutlich niedrige nominale Niveaus im Wert gewöhnt haben – so wäre also gar wieder Platz nach unten vorhanden. Klassische Anleger dürften um diesen Wert sowohl aus charttechnischer als auch fundamentaler Sicht einen Bogen machen.
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