Amazon verfolgt ehrgeizige Pläne, um den Energiebedarf seiner KI-Systeme zu decken, indem es auf Kernenergie setzt. Diese Initiative ist Teil eines größeren Trends, bei dem Unternehmen auf Atomkraftwerke zurückgreifen, um ihren steigenden Energiebedarf zu sichern. Während in den USA diese Strategie verfolgt wird, ist sie in Deutschland aufgrund der ablehnenden Haltung gegenüber Kernenergie undenkbar.
Energieversorgung durch Atomkraftwerke
In den USA hat sich Amazon entschieden, auf Atomenergie zu setzen, um den hohen Energiebedarf seiner KI-Anwendungen zu decken. Diese Entscheidung ist nicht völlig neu, da auch andere Unternehmen ähnliche Wege eingeschlagen haben. In Deutschland hingegen ist die Nutzung von Atomenergie weiterhin stark umstritten und wird daher kaum in Erwägung gezogen.
Börsenreaktionen und Kursentwicklung
Trotz der Ankündigung von Amazon, auf Kernenergie zu setzen, reagierten die Aktienmärkte nur moderat. Am vergangenen Freitag stieg der Aktienkurs des Unternehmens um lediglich 0,89 %. Dennoch bleibt die langfristige Perspektive für Amazon positiv. Seit Jahresbeginn verzeichnet das Unternehmen einen beeindruckenden Kursgewinn von 37,8 % und nähert sich damit einem historischen Höchststand.
Analyse der Trends und Indikatoren
Finanzanalysten bewerten die Entwicklung der Amazon-Aktie optimistisch. Sowohl der gleitende Durchschnitt über 100 Tage (GD100) als auch der über 200 Tage (GD200) weisen deutliche Aufwärtstrends auf. Die Aktie liegt aktuell 3,2 % über dem GD100 und 5,2 % über dem GD200. Diese Abstände zu den Indikatoren werden als positiv gewertet und deuten auf eine weiterhin starke Kursentwicklung hin.
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