Amazon-Aktie: Die nächste Rabattschlacht!

Der E-Commerce-Riese plant vom 25. bis 31. März Preisnachlässe bis zu 50 Prozent auf Produkte von Premium-Marken wie Nike und Lindt anzubieten.

Auf einen Blick:
  • Rabattaktionen könnten Umsätze deutlich steigern
  • Fokus auf Mode und Lebensmittel
  • Testlauf für Konsumverhalten in 2025
  • Cloud-Computing bleibt Wachstumstreiber

Noch vor dem ersten Prime Day stimmt Amazon die Kundschaft derzeit auf die sogenannten Frühlingsangebote ein. Nicht weit entfernt von Ostern sollen diese im Zeitraum vom 25. bis 31. März Rabatte von „bis zu 50 Prozent“ mit sich bringen und die Nutzer einmal mehr zum fleißigen Bestellen animieren.

Welche Produkte genau reduziert werden, lässt Amazon wie immer offen. Es werden aber zumindest einige Marken genannt, darunter Nike, Tommy Hilfiger und Lindt. Der Fokus scheint also auf den Bereichen Mode und Lebensmitteln zu liegen. Genau in diesen Kategorien finden sich viele beliebte Ostergeschenke.

Amazon und die Wiederauferstehung

Ob Amazon mit der Aktion vielleicht eine kleine Wiederauferstehung plant, noch bevor selbige von Jesus Christus dann knapp einen Monat später gefeiert wird, darüber lässt sich nur spekulieren. Gezeigt hat sich aber schon des Öfteren, dass mit derartigen Rabattaktionen die Umsätze deutlich angekurbelt werden können. Nicht ohne Grund gibt es heutzutage gleich zwei Prime Days im Jahr, die jeweils auch länger als einen Tag andauern.

Amazon Aktie Chart

Wie gehabt hat das Ganze auf die Amazon-Aktie nur einen überschaubaren Einfluss. Wenngleich die Anleger gute Neuigkeiten aus dem Versandhandel gerne mitnehmen, so liegt der Fokus doch längst auf anderen Bereichen. Das größte Wachstum erzielte der Online-Gigant in den vergangenen Jahren bei Cloud-Computing und KI.

Ein Testballon

Interessant zu verfolgen wird die Rabattaktion von Amazon auch für andere Branchenvertreter sein. Es könnte sich um einen ersten Test dazu handeln, wie es um die Konsumlust der Verbraucher im Jahr 2025 bestellt sein mag. Gehofft wird derzeit noch auf eine spürbare Erholung im Vergleich zu den vorherigen Jahren. Multiple Krisen rund um den Globus könnten aber die Ausgabenlust der Menschen auch weiterhin noch ausbremsen.

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