Amazon-Aktie: Mega-Kracher noch diese Woche!

Der Tech-Gigant bereitet sich auf den Start der ersten 27 Kuiper-Satelliten vor, um mit SpaceX Starlink im Bereich der globalen Internetversorgung zu konkurrieren.

Auf einen Blick:
  • Erste Satelliten starten am 9. April
  • Geplant sind über 3.200 Erdtrabanten
  • Atlas-V-Rakete transportiert die Technik
  • Konkurrenz zu Elon Musks Starlink

Für Amazon steht in wenigen Tagen ein wichtiger Meilenstein an. Im Mittelpunkt steht das vom Konzern forcierte Satellitennetz Kuiper, das als Antwort unter anderem auf Elon Musks Starlink gedacht ist. Nun soll am 9. April die erste Charge der Kuiper-Satelliten in die Umlaufbahn starten.

Kuiper: Amazon plant umfangreiches Satellitennetz

Die erste Charge besteht aus 27 Exemplaren. Insgesamt will Amazon mehr als 3.200 künstliche Erdtrabanten für seine erste Konstellation platzieren. Hierfür hat sich der Techkonzern mehr als 80 Starts gesichert.

„Wir haben einige der fortschrittlichsten Kommunikationssatelliten entwickelt, die je gebaut wurden. Jeder Start bietet die Gelegenheit, die Kapazität und Reichweite unseres Netzwerks zu erhöhen“, betonte der für das Projekt Kuiper zuständige Manager Rajeev Badyal.

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Befördert werden die ersten 27 Satelliten mit einer Atlas-V-Rakete der United Launch Alliance (ULA). ULA ist ein Joint-Venture der amerikanischen Raumfahrt-Player Boeing und Lockheed Martin. Die von Lockhead entwickelte Rakete Atlas V gilt als äußerst zuverlässig. Die Flugkörper sollen in einer Höhe von 450 Kilometern über der Erde ausgesetzt werden und den Planeten mit mehr als 27.000 Stundenkilometern etwa alle anderthalb Stunden einmal umkreisen.

Satelliteninternet auch militärisch immer wichtiger

Zur Einordnung: Kuiper soll mit dem bereits deutlich fortgeschritteneren Satellitennetzwerk Starlink von Elon Musks Raumfahrtfirma SpaceX konkurrieren. Dabei geht es vor allem darum, rund um den Globus Internet und Datenkommunikation (nahezu) lückenlos per Satellit anzubieten – unabhängig vom klassischen Telekommunikationsnetz.

Solche gigantischen Konstellationen spielen überdies auch eine immer stärkere Rolle für die moderne Kriegsführung, die eine zunehmend durchgängige, flächendeckende und resiliente Datenübermittlung erfordert.

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