Amazon-Aktie: Ein teurer Spaß?

Insider wollen in Erfahrung gebracht haben, dass Amazon Prime schon bald teurer werden könnte. Könnte das der Amazon-Aktie gefährlich werden?

Es ist erst einige Monate her, dass Amazon-Finanzvorstand Brian Olsavsky versicherte, Preiserhöhungen beim Prime-Abonnement verhindern zu wollen. Nun sieht es aber so aus, als könnten die Kosten für die Kunden doch noch einmal in die Höhe gehen. Das will zumindest „amazon-watchblog.de“ in Erfahrung gebracht haben und bezieht sich dabei auf Gerüchte aus der Branche.

Wo genau die Preiserhöhungen stattfinden könnten, ist nicht bekannt. In Deutschland gab es die letzte Anpassung im Jahr 2017 und angesichts explodierender Energiepreise und einer allgemeinen Inflation auf Rekordniveau gibt es durchaus nachvollziehbare Gründe, um die monatlichen Kosten etwas in die Höhe zu schrauben.

Alles kein Problem?

Amazons Kundschaft dürfte sich über einen Schritt dennoch wenig freuen. Die meisten Experten sind sich jedoch sicher, dass es nur zu unwesentlichen Teilen zu Kündigungen kommen wird, da die meisten schnellere Lieferungen sowie den Zugang zu Prime Video genug zu schätzen wissen. Erst kürzlich konnte der Videostreaming-Dienst sich in Deutschland zum Marktführer aufschwingen.

Bleibt abzuwarten, ob die Munkeleien tatsächlich der Wahrheit entsprechen. Sollte das der Fall sein, wird es eine offizielle Ankündigung zusammen mit den nächsten Quartalszahlen geben, die heute nach Börsenschluss erwartet werden. Auf die warten die Aktionäre ohnehin schon sehr gespannt.

Alle Augen auf die Amazon-Aktie

In der Tech-Branche geht es derzeit hoch her. Während die Google-Mutter Alphabet zuletzt mit guten Zahlen punkten konnte, schockte PayPal die Aktionäre mit einem geradezu vernichtenden Ergebnis. Umso mehr interessieren die Börsianer sich dafür, wie es im letzten Quartal und Jahr um Amazon bestellt war.

Nach den ohnehin schon großen Verwerfungen an den Märkten dürften die Reaktionen in jedem Fall heftig ausfallen, sollten die Konsensschätzungen nennenswert über- oder unterboten werden. Spätestens am Freitag ist daher mit viel Bewegung zu rechnen. Es ist aber noch völlig offen, in welche Richtung es dann gehen wird. Die meisten würden auf diesen Nervenkitzel wohl gerne verzichten.

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