Alstom-Aktie: Woher kommt die neue Zuversicht?

Mit einem Kursplus von gut vier Prozent setzte die Alstom-Aktie am Freitag ihren anhaltenden Aufwärtstrend fort. Woher kommt die neue Zuversicht?

Auf einen Blick:
  • Ziele für Geschäftsjahr im Rahmen der Erwartungen
  • Auftragseingang stärker gestiegen als erwartet
  • Detaillierung der Maßnahmen zum Schuldenabbau

Mit einem Kursplus von gut vier Prozent setzte die Alstom-Aktie am Freitag ihren seit zwei Monaten anhaltenden Aufwärtstrend fort. Innerhalb der letzten drei Monaten hat der französische Bahntechnikkonzern damit um fast 50 Prozent zugelegt. Haben Anleger neue Zuversicht gewonnen?

Mehrere Fliegen mit einer Klappe

Mit der Vorlag seines Zahlenwerks zur Wochenmitte hat Alstom gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen und dafür gesorgt, dass die Finanzmärkte wieder zuversichtlicher in die Zukunft des Bahntechnikkonzerns blicken. Die Zahlen für das letzte Quartal fielen solide aus, die Aufträge stiegen stärker als erwartet und die Ziele für das Geschäftsjahr entsprachen den Konsenserwartungen.

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Wahrscheinlich noch wichtiger war die Tatsache, dass Alstom Einzelheiten zur geplanten Entschuldung des Konzerns bekanntgab. Dazu soll eine Hybridanleihe im Wert von 750 Millionen Euro begeben und eine Kapitalerhöhung um rund 1 Milliarden Euro durchgeführt werden. Des Weiteren plant Alstom den Verkauf von Unternehmenssparten für rund 700 Millionen Euro.

Analysten sind sich uneins

Bankexperten sind sich derzeit sehr uneins in Bezug auf den fairen Wert der Alstom-Aktie. Die Deutsche Bank Research gehört mit einem Kursziel von 20 Euro zu den Bullen. Die Schweizer Großbank UBS ist mit einem Kursziel von 12,70 Euro im Lager der Bären zu Hause.

Alstom scheint das Thema Schulden fürs Erste im Griff zu haben. Nun müssen die Franzosen in den kommenden Quartalen auch Fortschritte bei den operativen Zahlen nachweisen.

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