Allianz-Aktie: Perfekt!

Die Allianz schließt eine wegweisende Kooperation in China. Lesen Sie hier die Details und warum der Konzern in dem Land hohes Potenzial für seine eigenen Geschäfte sieht

Auf einen Blick:
  • Allianz kooperiert mit Fudan-Universität in China.
  • Forschungszentrum für Themenbereich Versicherungen und Finanzen.
  • Derweil setzt der deutsche Konzern auf Wachstum in dem Land – vor allem bezüglich des steigenden Bedarfs an Altersvorsorge.

Die Allianz investiert in die Zukunft: Nach eigenen Angaben hat der Konzern eine strategische Kooperation mit der chinesischen Fudan-Universität geschlossen, um die Forschung in dem Bereich Versicherung und Finanzen voranzutreiben.

Allianz und Fudan-Universität forschen am Geschäft der Zukunft

Die Fudan-Universität mit mehreren Standorten in Shanghai gilt als eine der führenden Hochschulen der Volksrepublik. Der Beginn der Kooperation mit dem deutschen Konzern wurde in Shanghai kürzlich mit einer Zeremonie gefeiert, bei der etliche chinesische Funktionäre aus Politik und Wissenschaft sowie einige Allianz-Manager teilnahmen.

Kern der Partnerschaft ist das nun gegründete Fudan-Allianz-Finanz- und Versicherungsforschungszentrum. Vor Ort sollen sich Experten mit den dringenden Herausforderungen des Sektors beschäftigen. Dabei geht es zum Beispiel um technologische Innovationen, die Folgen einer alternden Bevölkerung sowie das Risikomanagement.

Zudem sponsort der Dax-Gigant eine Tagungsstätte der Fudan-Universität. In diesem „Allianz Auditorium“ können sich Akteure des Finanzsektors zum Austausch treffen und Veranstaltungen ausrichten.

China: Allianz sieht Potenzial unter anderem für die private Altersvorsorge

Zur Einordnung: Die Allianz sieht in China einen gigantischen Wachstumsmarkt. Das Land hatte seinen Versicherungs- und Finanzsektor in den letzten Jahren für ausländische Akteure sukzessive geöffnet.

Allianz-Boss Oliver Bäte sieht vor allem Potenzial rund um die private Altersvorsorge – auch weil Chinas Bevölkerung im Zuge des steigenden Wohlstands rasant altert.  So könnte nach Schätzungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) im Jahr 2040 knapp ein Drittel der dortigen Bevölkerung über 60 Jahre alt sein.

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