Alibaba-Aktie: Die traurige Talfahrt geht weiter!

Nachrichten über neue Einschränkungen für chinesische Tech-Konzerne gibt es derzeit in einer solch rasanten Frequenz, dass es schwerfällt, mit den Entwicklungen überhaupt noch Schritt zu halten. Fest steht aber, dass Alibaba bei all dem einer der ganz großen Verlierer ist.

Die Unsicherheit bei den Anlegern nimmt immer größere Ausmaße an und bereitet damit den Nährboden für einen radikalen Abwärtstrend. Der hat sich längst verselbständigt und Leerverkäufer auf den Plan gerufen, die von dem Titel derzeit wie Fliegen von Licht angezogen werden. Das Resultat sind rote Vorzeichen en masse.

Tiefer geht es immer

An den hiesigen Börsen unterschritt die Alibaba-Aktie kürzlich zum ersten Mal seit über zwei Jahren die 140-Euro-Marke und konnte sich von diesem neuen Tiefschlag bis zum Wochenende auch nicht erholen. Bei Handelsschluss standen am Freitag nur traurige 138,60 Euro auf dem Ticker. Anderswo sah es nicht viel besser aus.

In Hongkong musste das Papier sogar ein neues Allzeit-Tief verkraften. Dort werden die Anteile zwar erst seit 2019 gehandelt, dennoch ist das zunächst als trauriger Tiefpunkt in der laufenden Korrektur zu sehen, welche die Kurse seit Herbst 2020 nun schon fast um 50 Prozent fallen ließ.

Für die Alibaba-Aktie wird es kaum leichter werden

An einen plötzlichen Turnaround ist weiterhin nicht zu denken. Dafür ist die Stimmung viel zu negativ und langfristige Investments lassen sich mit Blick auf die zuweilen spontanen neuen Maßnahmen der Führung in Peking kaum noch irgendwie rechtfertigen. Es spricht alles dafür, dass die Alibaba-Aktie schon sehr bald weitere Negativrekorde ins Visier nehmen wird.

Spekulieren könnten Anleger allenfalls darauf, dass sich irgendwann in ferner Zukunft wieder bessere Zeiten ankündigen werden. Das wäre jedoch ein mehr als riskantes Spiel, denn derzeit können nicht einmal so drastische Maßnahmen wie eine Zerschlagung des E-Commerce-Giganten gänzlich ausgeschlossen werden. Wer die Börse nicht gern zum Zocken nutzt, wahrt deshalb gebührenden Abstand.

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