Alibaba gibt erneut einen Ausbau seiner Cloud- und KI-Strategie bekannt: Wie die Nachrichtenagentur des Techkonzerns, Alizila, vor einigen Tagen mitteilte, wird Alibaba Cloud seine erste Region in Mexiko eröffnen und Rechenzentren in Schlüsselmärkten bauen. Dazu zählen die Philippinen, Malaysia, Südkorea und Thailand. Das Unternehmen wolle damit der global wachsenden Nachfrage nach Cloud- und KI-Diensten entsprechen.
Konkurrenz zu ChatGPT: Alibaba will mit KI-Plattform expandieren
Die Cloud-Sparte des chinesischen Großkonzerns will außerdem ihre Entwicklungsplattform für generative KI, Model Studio, auch für internationale Kunden anbieten. „Angesichts der schnell steigenden Nachfrage nach KI in allen Branchen verstärken wir unser Engagement für den Ausbau unserer KI-Infrastruktur und die Verbesserung unserer Cloud-Kapazitäten weltweit“, betonte Selina Yuan, die das internationale Geschäft von Alibaba Cloud verantwortet.
Das Unternehmen gab die verschärfte KI-Strategie auf der Veranstaltung „Alibaba Cloud Global Summit“ in Paris bekannt, wo sich letzte Woche etliche Führungskräfte verschiedener Unternehmen über die Fortschritte in Sachen Cloud und KI austauschten. Die Chinesen kündigten im Rahmen des Gipfeltreffens verschiedene Kooperationen an – unter anderem mit dem deutschen Softwarekonzern SAP und dem französischen Luxusgütergiganten LVMH.
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