Alfen-Aktie: Neuer Schwung!

Ein frischer Deal mit E.ON bringt Alfen die langersehnte Erholung an der Börse ein, auch wenn manches Detail um die Partnerschaft noch offen bleibt.

Auf einen Blick:
  • E.ON setzt auf Alfen für den Ausbau seines Ladenetztes für E-Autos.
  • Quer durch Europa könnten die Ladesäulen der Niederländer zum Einsatz kommen.
  • Die Anleger schnuppern endlich wieder frische Chancen.

Nach mehr als enttäuschenden Zahlen begab die Alfen-Aktie sich im Sommer in einen schmerzhaften Abwärtsstrudel, welcher den Aktienwert letztlich mehr als halbieren sollte. Mehr schlecht als recht versuchten die Bullen sich Anfang November an einer Erholung. Kürzlich gab es aber endlich kräftigen Rückenwind.

Zu Beginn der laufenden Woche schoss die Alfen-Aktie um gleich 35 Prozent in die Höhe und im weiteren Verlauf konnten diese Zugewinne recht gut verteidigt werden. Am Mittwochmorgen standen noch 47,34 Euro auf der Anzeigetafel und damit 32,2 Prozent mehr als vor einem Monat. Ein solcher Kurssprung kommt freilich nicht aus dem Nichts.

E.ON beflügelt die Alfen-Aktie

Begründet ist der spontane Kurssprung mit einer neuen Partnerschaft, welche Alfen mit dem Versorger E.ON abschließen konnte. Jener hat sich die Niederländer als bevorzugten Lieferant für Ladesäulen für dein Ladenetz E.ON Drive Infrastructure, oder kurz EDRI ins Boot geholt. Quer durch Europa sollen dafür in den kommenden Jahren weitere Ladesäulen aus dem Boden gestampft werden.

Daraus ergibt sich natürlich ein gewaltiges Potenzial und die Aussicht darauf, dass die Umsätze und Gewinne von Alfen sich endlich wieder freundlich entwickeln werden. Allerdings gab es keine Informationen zu konkreten Details. Wie viele Ladesäulen Alfen an E.ON in welchem Zeitrahmen liefern soll, bleibt also vollkommen offen.

Ein Lichtblick

Den Anlegern scheint es aber auszureichen, dass sich überhaupt wieder ein großer Player für die Gerätschaften von Alfen interessiert. Die frische Hoffnung tut dem Aktienkurs sichtlich gut, auch wenn noch immer Abschläge von über 40 Prozent seit Jahresbeginn zu verzeichnen sind. Reißt der Strom an guten Neuigkeiten nicht ab, wäre eine Trendwende jetzt aber vielleicht im Rahmen des Möglichen.

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