Airbus-Aktie: Ein guter Start!

Der europäische Flugzeughersteller konnte die Bestellungen Anfang 2025 deutlich steigern und übertrifft damit die Vorjahreswerte. Die Konzernaktie reagiert positiv.

Auf einen Blick:
  • Fast doppelte Bestellmenge im Vergleich zum Vorjahr
  • Sechs Prozent Kurszuwachs seit Jahresbeginn
  • Positive Aussichten trotz schwachem Februar
  • Potenzielle Wachstumschancen im Verteidigungssektor

Obschon Airbus im Februar Neuaufträge nur in einem sehr übersichtlichen Rahmen verbuchen konnte, blickt der Konzern auf einen recht gelungenen Start ins neue Jahr zurück. „Aero Telegraph“ berichtet, dass im Februar immerhin 14 A321 Neo bestellt wurden. Dazu kommen 51 Flugzeuge, die bereits im Januar in Auftrag gegeben wurden.

Insgesamt füllten sich die Auftragsbücher im Jahr 2025 also bisher um 65 weitere Flugzeuge, und das ist deutlich mehr als in vergangenen Jahren. Im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres wurden lediglich 33 neue Flugzeuge bestellt. 2023 konnten zwar 124 Jet-Bestellungen verzeichnet werden, wovon allerdings 73 auf Qatar Airways entfielen. Das Unternehmen stornierte zuvor entsprechende Bestellungen im Streit, welche dann als Rückkehrer in den Büchern auftraten.

Airbus legt zu

Wer unbedingt möchte, findet in der Vergangenheit durchaus Beispiele für höhere Auftragseingänge. Doch selbst damit im Hinterkopf hinterlässt Airbus in dieser Hinsicht eine gute Figur und die mauen Eingänge aus dem Februar trüben diesen Eindruck nicht weiter. Es ist nicht ungewöhnlich, dass in diesem Monat Bestellungen nur müde hereintröpfeln.

Airbus Aktie Chart

Gut gestartet ins neue Jahr ist auch die Airbus-Akte, welche sich seit Jahresbeginn um etwa sechs Prozent bis auf 169,62 Euro am Montagmorgen verbessern konnte. Getrieben wird das Papier durch die Hoffnung, dass die Probleme aus dem Vorjahr endlich abklingen und die ungebrochene Reiselust der Menschen die Bestellungen weiter in die Höhe treiben wird.

Neue Perspektiven für Airbus?

Vielleicht noch als Sahnehäubchen gibt es Träumereien über frische Wachstumschancen in der Rüstungssparte. Wohl nicht ohne Grund warnte Airbus kürzlich davor, dass Europa bei seinen massiven Rüstungsplänen allzu sehr auf Rüstungsgüter aus den USA setzt. Sollten diese Worte verfangen, könnte es durchaus einige lukrative Aufträge für den europäischen Flugzeugbauer geben. Allerdings lässt sich darüber bestenfalls spekulieren.

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