Air Liquide-Aktie: Heiß diskutiert!

Die Air Liquide-Aktie hat die Aufmerksamkeit institutioneller Investoren auf sich gezogen. Der Konzern konnte sich einen Zuschuss sichern.

Auf einen Blick:
  • Air Liquide erhält neuen Zuschuss
  • Institutionelles Interesse gestiegen
  • Aktienrückkauf angekündigt

Air Liquide steht auch im kommenden Geschäftsjahr vor einigen Herausforderungen. Generell treibt der russische Angriffskrieg die Preise in der Branche weiter in die Höhe. Nun konnte sich Air Liquide eine EU-Förderung in Höhe von 110 Millionen Euro sichern. Konkret geht es um ein Projekt zur Herstellung und zum Vertrieb von erneuerbarem Wasserstoff unter Verwendung von Ammoniak.

Air Liquide ADR Aktie Chart

Darüber hinaus hat der Konzern kürzlich einen Aktienrückkauf angekündigt. Konkret seien seit dem 30. April im Rahmen des angekündigten Aktienrückkaufprogramms 52,45 Millionen Aktien zurückgekauft worden. Insgesamt habe man dafür 15,73 Milliarden Euro ausgegeben.

Eine neue Bewertung!

Das institutionelle Interesse an der Aktie von Air Liquide hat zuletzt deutlich zugenommen. Auch die Analysten haben mit Blick auf den Jahreswechsel neue Einschätzungen veröffentlicht. So hat das Analysehaus Jefferies die europäischen Favoriten benannt.

Dabei nannte das Analystenteam um den Experten Raj Jilka unter anderem auch die Aktie von Air Liquide und setzte das Kursziel auf 190 Euro fest. Die Einstufung erfolgte mit „Kaufen“. Dabei würde man sich hier im Themenfeld der zyklischen Erholung befinden, wobei allgemein keine harte Landung des globalen Wachstums in Aussicht gestellt wird, sondern eher ein tendenziell besseres Geschäftsjahr.

Wichtige Frage!

Auch die Schweizer Großbank UBS hat eine neue Einschätzung am Markt platziert. Das Kursziel für die Air Liquide-Aktie wurde erneut bei 195 Euro belassen. Die derzeit am meisten diskutierte Frage in der Chemiebranche sei, was passiere, wenn wieder russisches Gas nach Europa fließe, schreibt Analyst Geoff Haire in seiner Einschätzung. Schließlich würde ein Waffenstillstand mit Russland und der Ukraine das Risiko reduzieren und damit auch zu deutlich sinkenden Gaspreisen führen.

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