Die Advanced Micro Devices-Aktie hat ihren Start ins neue Börsenjahr ziemlich vermasselt und im Januar gut sieben Prozent an Wert verloren. Am Montag notierte das Papier des Chipkonzerns fast auf einem neuen 12-Monatstief. Was steckt hinter der Kursmisere von AMD und wie könnte das Börsenjahr 2025 ausfallen?
Zwei große Belastungsfaktoren
Es sind gleich zwei Faktoren, die schwer auf der Advanced Micro Devices-Aktie lasten. Zum einen ist es der massive Wettbewerbsvorsprung von Nvidia im stark wachsenden Markt für KI-Chips in Rechenzentren. Inzwischen spielt AMD in diesem Bereich nur noch eine untergeordnete Rolle.
Experten gehen davon aus, dass sich das auch nicht so bald ändern wird. Die britische Großbank HSBC hat aus diesem Grund ihre Umsatzschätzung für AMD im laufenden Geschäftsjahr drastisch reduziert und die Advanced Micro Devices-Aktie auf „Verkaufen“ herabgestuft.
Zum anderen ist es die seit einer Woche herrschende Sorge, dass zukünftige KI-Modelle deutlich effizienter arbeiten könnten als heutige, was die aktuelle Gier von Big Tech Konzernen nach den neuesten Prozessorgenerationen abschwächen könnte.
2025 wird nicht einfach
2025 dürfte kein einfaches Jahr für die Advanced Micro Devices-Aktie werden, zumal der Technologietitel mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp über 100 sehr ambitioniert bewertet ist. Anleger tun gut daran, die nächsten Quartalszahlen des Chipkonzerns mitsamt einer Jahresprognose abzuwarten. Sie könnte den Aktienkurs ein weiteres Mal in den Kurskeller schicken.
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