Adobe-Aktie: Wann kommt der Aufschwung?

Trotz beeindruckender Quartalsergebnisse gerät die Adobe-Aktie unter Druck. Zurückhaltende Umsatzprognosen belasten das Papier erheblich.

Auf einen Blick:
  • Umsatzsteigerung von 10% im Quartal
  • Gewinn mehr als verdoppelt
  • Kurseinbruch nach verhaltener Prognose
  • Wichtige Entwicklungen beim Summit 2025 erwartet

Der freie Fall der Adobe-Aktie scheint gestoppt. Am Montag schloss der NASDAQ-Titel mit einem Kurs von 394,74 US-Dollar und zeigte sich damit leicht erholt vom „schwarzen Donnerstag“ in der vergangenen Woche.

Was war passiert? Am späten Mittwochabend präsentierte der Software-Riese seine Zahlen aus dem vergangenen Geschäftsquartal, die sich durchaus sehen lassen können: Adobe konnte seinen Umsatz im ersten Quartal um 10 % auf 5,71 Milliarden US-Dollar steigern. Und der Nettogewinn in Höhe von 1,81 Milliarden US-Dollar beträgt mehr als das Doppelte des Vorjahreswertes (0,62 Milliarden US-Dollar).

Starke Zahlen, schwache Prognose – Adobe-Aktie stürzt ab

Doch der Ausblick auf das kommende Geschäftsquartal hatte es in sich. Denn die Umsatzerwartung für das zweite Quartal kommt nicht einmal an die Markterwartungen heran.

Infolge wurde die Adobe-Aktie gnadenlos abgestraft: an nur einem Handelstag stürzte das Papier am Donnerstag um fast 14 % ab und schloss den Tag mit einem neuen Jahres- sowie 12-Monatstief. Immerhin: Seitdem hat sich die Aktie um rund 4,7 % gesteigert.

Wohin die Reise für Adobe in der nächsten Zeit geht, könnte sich in den kommenden Tagen zeigen. Derzeit findet in Las Vegas die Adobe Summit 2025 statt. Man darf also gespannt auf Nachrichten zu neuen strategischen Marschrichtungen, Partnerschaften und Innovationen sein.

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