Adler Modemärkte-Aktie: Das sieht überhaupt nicht gut aus!

Rund um den insolventen Modehändler Adler ist es in den letzten Wochen sehr ruhig geworden. Wenn es mal Nachrichten zu hören gibt, sind diese meist negativer Natur. So etwa vor rund einer Woche, als gleich zwei Mitglieder des Aufsichtsrats ihren vorzeitigen Rücktritt bekanntgaben.

Laut einem Sprecher des Unternehmens soll es sich dabei zwar nur um eine „logische Konsequenz“ mit Blick auf das Insolvenzverfahren handeln. Die Anleger zeigten sich dennoch sichtlich besorgt. In der vergangenen Woche verlor die Adler Modemärkte-Aktie um fast 40 Prozent an Wert und fiel bis zum Wochenende auf nur noch 0,35 Euro zurück.

Wird das noch was?

Um die tiefe Krise zu bewältigen, steht derzeit ein Verkauf des Unternehmens zur Debatte. Anfang März gab es noch Berichte, laut denen sich fast ein Dutzend an interessierten Käufern finden würden. Seither gab es rund um das Thema aber nichts Neues mehr zu hören. Ob sich ein neuer Besitzer findet und wie die Details einer Übernahme aussehen könnten, steht damit in den Sternen.

Bis zum Juni soll nun ein Insolvenzplan stehen, der die weiteren Schritte für den angeschlagenen Konzern festlegt. Da die Corona-Pandemie in Deutschland noch immer auf hohem Niveau wütet, sind die kurzfristigen Aussichten mehr als bescheiden.

Die Adler Modemärkte-Aktie rutscht in die Bedeutungslosigkeit

Schon längst ist die Adler Modermärkte-Aktie zu einem Pennystock verkommen. Das Tempo, mit dem der Titel sich in Richtung Nullpunkt bewegt, ist erschreckend. Allein am Freitag ging es um mehr als fünf Prozent in die Tiefe, zeitweise wurde bei 0,328 Euro ein neues Allzeit-Tief erreicht.

Solange es nicht in irgendeiner Form gute Neuigkeiten zu hören gibt, ist mit einem Comeback kaum zu rechnen. Damit bleibt das Papier allenfalls für spekulative Anleger interessant, die im Zweifel einem Totalverlust nicht weiter hinterhertrauern.

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