Es braucht keine Glaskugel, um vorherzusehen, dass Öl in Zukunft ein noch knapperes Gut als ohnehin schon werden könnte. Dafür dürfte recht zuverlässig die Tatsache sorgen, dass immer mehr Länder sich vom Handel mit Russland lossagen wollen und das auch im wichtigen Energiesektor.
So ganz ist das bisher den wenigsten gelungen, Anstrengungen in die Richtung laufen jedoch weiterhin. Sollten weitere Länder dem Beispiel Kanadas folgen, wo keinerlei Öl mehr aus Russland importiert wird, so könnte hier ein Vakuum an den Märkten entstehen und damit eine satte Chance für 88 Energy.
Es wird munter spekuliert
Bekanntlich arbeitet der Explorer derzeit unter Hochdruck daran, in Alaska eine Ölförderung auf die Beine zu stellen. Die Anleger reiben sich ob der explodierenden Ölpreise schon mal die Hände. Gefühlt täglich erreicht das „Schwarze Gold“ neue Mehr-Jahres-Hochs und ein Ende dieser Entwicklung scheint nicht in Sicht.
Die 88 Energy-Aktie folgte diesem Beispiel und schoss allein in den letzten fünf Tagen um 26 Prozent in die Höhe. So verlockend die Aussichten auf sehr lukrative Geschäfte in der Zukunft auch sein mögen, noch hat die Sache für Anleger einen ganz gewaltigen Haken.
Die 88 Energy-Aktie als Spekulationsobjekt
Ob und wann 88 Energy der Sprung vom reinen Explorer zum Förderer von Erdöl gelingen wird, steht weiterhin in den Sternen. Ungewiss ist auch wie es am Tag X um die Ölpreise bestellt sein wird und so investieren die Aktionäre derzeit letztlich in kaum mehr als gute Hoffnungen und Träumereien.
Sicher wird die Nachfrage nach Öl in den kommenden Jahren kaum nachlassen und der potenzielle Wegfall, zumindest im Westen, russischer Quellen könnte die angespannte Lage an den Weltmärkten weiter verschärfen. Allerdings kann selbst innerhalb von Monaten viel passieren und restlos können die Anteilseigner sich nicht darauf verlassen, dass 88 Energy eines Tages Öl zu Rekordpreisen verkaufen können wird.
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