Die 7C Solarparken-Aktie befindet sich fast einem Jahr in einem mehr oder weniger kontinuierlichen Abwärtstrend. In den letzten zwölf Monaten hat das Papier des Solarparkbetreibers rund ein Drittel seines Werts eingebüßt. Die 7C Solarparken-Aktie fiel gestern auf ein neues Dreijahrestief, doch heute ging es leicht bergauf. Gibt es denn gute Nachrichten?
Ein Insider kauft zu
Ja, die gibt es. Das Unternehmen meldete der BaFin den Kauf von Aktien durch einen Insider. Gestern kaufte Vorstandsvorsitzender Steven De Proost weitere 1.000 Aktien seines Unternehmens. Bereits wenige Tage zuvor erweiterte De Proost sein Depot an 7C Solarparken-Aktien um 1.000 Stück.
Grundsätzlich ist es immer eine positiv zu wertende Nachricht, wenn Insider die Anteilsscheine ihrer Unternehmen kaufen. Es ist ein Beleg dafür, dass sie sich eine gute Kursentwicklung in der Zukunft versprechen. So scheint auch der CEO von 7C Solarparken an die Zukunft seines Unternehmens zu glauben.
Nicht überbewerten
Trotzdem sollten Anleger die Nachricht nicht überbewerten. Ein Aktienkauf in dieser Größenordnung ist eigentlich nicht der Rede wert und hat keinen Einfluss auf den Kurs.
Vielmehr wird die zukünftige Kursentwicklung durch die Finanzdaten des Unternehmens bestimmt. In den letzten Jahren hat sich 7C Solarparken sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis gut entwickelt.
Zudem stimmt das politische Momentum. Die Zeiten waren noch nie so gut für die Projektentwicklung neuer Solarparks. Die Chancen stehen gut, dass sich die 7C Solarparken-Aktie mittelfristig wieder positiv entwickelt.
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